Eine neue Trendsportart kommt jetzt nach Deutschland
Umgangssprachlich muss sich etwas drehen, damit Geld ins Haus kommt. Und ums Drehen geht es bei Next Curling. Es ist Curling auf Kunsteisbahnen. Gespielt werden kann in einer Gastronomie, einem Hotel oder einem Sportpark.
Curling heißt Curling, weil die Steine eine Kurve auf der Spielbahn beschreiben. Die speziellen Spielbahnen sind konkav, so drehen die Steine ins Ziel, das beim Curling Haus heißt. Das erhöht den Spielspaß und kommt dem echten Curling sehr nahe. So können ungeübte Spieler die olympische Sportart Curling spielen.
Ohne Eis und Kälte. Einfach in dem nächsten Gastonomiebetrieb, der Next Curling anbietet.
Next Curling kann jeder spielen. Es ist nicht schwer. Analog zum echten Curling spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Ob junge oder alte Spieler: Schon nach wenige Minuten hat man den Bogen raus und wirft ganz locker bei Cola oder Bier verlässlich die Steine ins Haus. Langweilig wird das nicht, denn Curling bietet sehr unterschiedliche Spielvarianten: Spieler werfen ab durch die Mitte, um gegnerische Steine aus dem Haus zu werfen oder kommen über die Außenbahn und curlen geschickt an anderen Steinen vorbei ins Ziel. Sie versuchen die gegnerische Mannschaft mit einer besseren Strategie zu übertrumpfen. Dabei entsteht eine Gruppendynamik, die sehr kommunikativ ist.
Das Unternehmen Alati GmbH hat Bahnen entwickelt, die ohne großen Aufwand in bestehende Räume integriert werden können, für die ein Gastronomiebetrieb keine gute Verwendung findet. Der Platzbedarf entspricht dem einer Kegelbahn oder einer Bowlingbahn.
Für den Gastronomen ist dies eine wertvolle Bereicherung seines Angebotes. Denn etwas Sport, viel Spaß und Geselligkeit wollen sicher alle Gäste erleben. Wie Kegel- oder Bowlingbahnen können die Next Curling Bahnen stundenweise gemietet werden. Es passen bis zu 16 Spieler auf eine Bahn. Dann spielen zwei Mannschaften mit je 8 Spielern gegeneinander. Genauso viel Spaß macht das Spiel zu zweit.
Ein großer Vorteil für den Betreiber ist die Investitionshöhe. Sie entspricht einem Bruchteil der Kosten einer Kegel- oder Bowlingbahn. Dazu sind die Wartungs- und Betriebskosten der Bahnen sehr klein. So hat der Gastronom nach wenigen Monaten seine Investition verdient und kann in der Folgezeit schöne Gewinne mit diesem Konzept erwirtschaften.
Der Trend, Curling auf Kunsteisbahnen zu spielen, hat damit gleich zwei positive Effekte: Gäste betätigen sich sportlich und haben Spaß am geselligen Spiel miteinander und der Betreiber freut sich ebenfalls, denn er verbessert die Gewinnsituation seines Unternehmens durch die zusätzliche Einnahmequelle.
Curling auf Kunsteisbahnen ist bereits in einigen Ländern populär. So zum Beispiel in Kanada und den USA. Wir müssen jedoch nicht nach Amerika schauen, um zu erkennen, dass dieses Freizeitvergnügen in Deutschland sehr beliebt werden wird. Es ist der Spaß und das Spiel in der Gruppe, das diesen Freizeitsport beliebt machen wird. Wie einst die Kegelbahn Menschen zusammen gebracht hat, kann dies Next Curling erreichen.
Ein möglichst umweltbewußtes Verhalten ist dem Hersteller besonders wichtig. Daher wurde bei der Entwicklung des Spielsystems auf recyclingfähige Materialien und eine nachhaltige Produktion wertgelegt. Die Produkte werden ausnahmslos in Deutschland hergestellt. Die Bahnen bestehen größtenteils aus Holz. Sie sind sehr langlebig. Die Steine lassen sich bei Bedarf komplett reparieren, s.d. sie viele Jahre eingesetzt werden können.
Interessenten lädt die Alati GmbH nach Detmold ein. Hier können die Spielsysteme angeschaut und ausprobiert werden.
Weitere Informationen unter: https://www.nextcurling.de/
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Alati GmbH
Herr Volker Hoffschmidt
Hermannstr. 35
32756 Detmold
Deutschland
fon ..: 05231 3038 666
web ..: https://www.nextcurling.de/
email : in**@ne*********.de
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