MoneYou Österreich goes Facebook. Kunden und Interessenten können ab sofort auch über die sozialen Medien mit MoneYou, einer Marke der niederländischen ABN AMRO Bank, kommunizieren. Aber nicht nur der Facebook-Auftritt ist neu, zudem bringt MoneYou seit neuestem auch bares Geld. Wer Freunde oder Bekannte von MoneYou überzeugt, erhält momentan 25 Euro pro Neukunde als Dankeschön-Prämie. MoneYou gehört aktuell zu den leistungsstärksten Anbietern von Tagesgeldkonten und Festgeldern in der Alpenrepublik.
Amsterdam, 15. Jänner 2016 – Der Dialog über die sozialen Medien ist für Unternehmen und Marken über die letzten Jahre extrem wichtig geworden. Dies gilt umso mehr für MoneYou, die als Online-Marke den direkten Kontakt zu ihren Kunden bevorzugt. „Wir legen seit unserem Start einen sehr hohen Wert auf den Dialog zu unseren Kunden. Nun laden wir alle Facebook-Nutzer dazu ein, uns auch über das weltweit größte soziale Netzwerk anzusprechen“, so Liesbeth Rigter, Geschäftsleiterin von MoneYou, die einen Auftritt bei Facebook für ein unbedingtes Muss hält.
Der Dialog zwischen den Sparern und dem Unternehmen soll sich dabei aber keineswegs auf das Drücken des „Gefällt mir“-Buttons beschränken. Vielmehr können die Nutzer unter anderem auch spannenden Themen rund um ihr MoneYou Konto folgen oder Fragen stellen. MoneYou Mitarbeiter gehen unmittelbar darauf ein, mit Antworten lassen sie sich nicht lange Zeit. „Wir nehmen unsere Präsenz bei Facebook sehr ernst“, ergänzt Liesbeth Rigter. Die Ansprache über das soziale Netzwerk soll insbesondere den Kontakt zu jüngeren Kunden intensivieren, bei denen Facebook zu einem festen Bestandteil des Kommunikations-Alltags geworden ist.
Empfehlungen bringen Geld
MoneYou hat in Österreich einen Bilderbuchstart absolviert. Zinsen in Höhe von zurzeit 1,10 Prozent p.a. für täglich verfügbare Spareinlagen und 1,30 Prozent p.a. für 12 Monate festgelegte Guthaben haben bis heute mehr als 5.000 Anleger überzeugt. „Viele Österreicher halten es kaum für möglich, dass sich solche Renditen auch im derzeitigen Niedrigzinsumfeld noch erzielen lassen“, so Rigter. Jüngere Kunden sind möglicherweise überhaupt nicht im Bilde. Sie haben mit Sparen wenig im Sinn, weil sie es fälschlicherweise für kompliziert, „altbacken“ oder einengend halten.
Diese Vorurteile will die Geschäftsleiterin abbauen. Damit sich das Angebot noch schneller herumspricht, hat MoneYou Österreich jetzt ein Kunden-werben-Kunden-Programm gestartet. Wer sich engagiert und Freunde, Bekannte oder Kollegen von den leistungsstarken Konditionen überzeugt, erhält für jede erfolgreiche Empfehlung einen Betrag von 25 Euro gutgeschrieben.
„Bestehende Kunden können ihre Rendite mit diesem Dankeschön noch einmal so richtig steigern“, hebt Rigter hervor. Oder die Werber teilen das Geld mit dem beziehungsweise den Geworbenen, was ebenfalls möglich ist. Gut zu wissen: MoneYou erhebt für das Führen seiner Sparkonten keine Gebühren. Auch das ist einen Druck auf den „Gefällt mir“-Button wert.
Über MoneYou
MoneYou, eine Marke der niederländischen ABN AMRO Bank, bietet Tages- und Festgeld zu attraktiven Konditionen an. Leichte Verständlichkeit, Transparenz sowie eine moderne und papierlose Kommunikation stehen bei MoneYou im Fokus. Alle MoneYou Konten werden bei der ABN AMRO Bank N.V. in den Niederlanden geführt. Die Konten unterliegen der niederländischen Einlagensicherung, so dass pro Sparer bis zu 100.000 Euro garantiert sind. In den Niederlanden wurde die Marke MoneYou bereits 2001 eingeführt und konnte sich dort mit seiner wachsenden Produktpalette an leicht verständlichen Bankprodukten erfolgreich im Markt etablieren. Seit 2011 ist MoneYou in Deutschland aktiv und seit 2012 in Belgien. Seit September 2014 bietet MoneYou Tagesgeldkonten und Festgelder nach dem Cross-Border-Modell in Österreich an: Die Sparangebote werden von den Niederlanden aus angeboten – ohne eigene Niederlassung in Österreich. Daraus ergibt sich eine Besonderheit für österreichische Kunden in Bezug auf ihre Kontoführung in den Niederlanden: Zu versteuernde Kapitalerträge werden von MoneYou nicht automatisch einbehalten und abgeführt. Die Sparer müssen also selbst aktiv werden und erhaltene Zinserträge dem Finanzamt melden. Der Aufwand hierfür beschränkt sich in der Regel auf die Nennung einer einzigen Zahl in der jährlichen Steuererklärung. Eine entsprechende Anleitung und weitere Informationen werden auf der Webseite www.moneyou.at bereitgehalten.
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