Netzbetreiber hat zahlreiche Bauprojekte am Stromnetz und Gasnetz umgesetzt. E.DIS erhöht Versorgungssicherheit im Amt Gartz. Infos zu Energiewende, grünem Strom und Netzsicherheit: www.e-dis.de.
Prenzlau. E.DIS macht das Stromnetz in Brandenburg fit für die Energiewende. Da in der Uckermark zunehmend mehr Strom aus erneuerbaren Energien in das Stromnetz eingespeist wird, baut der Netzbetreiber die Kapazitäten weiter aus. Im Amt Gartz hat E.DIS mehrere neue Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) mit einer Gesamtleistung von 1,5 Megawatt (MW) an das Stromnetz angeschossen. Als Vorbereitung hatten die Technik-Experten des Netzbetreibers vom Standort Prenzlau bereits vier intelligente, fernsteuerbare Ortsnetzstationen errichtet. Die Stationen überwacht E.DIS aus der Ferne, sodass Störungen schneller erkannt und die Versorgung über umliegende Ortsnetzstationen umgeschaltet werden. Damit erhöht sich die Versorgungssicherheit in Brandenburg, zugleich ist die Einspeisung des grünen Stroms sichergestellt. Der Netzbetreiber hat hierfür 350.000 Euro investiert. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.
Im kommenden Jahr setzt E.DIS den Netzausbau in Brandenburg für die Einspeisung des Stroms aus erneuerbaren Energien weiter fort. In der Uckermark sind schon heute mehr als die Hälfte der Umspannwerke des Netzbetreibers für die Aufnahme und Verteilung von grünem Strom zuständig – Tendenz steigend. In Neurochlitz und Hohenreinkendorf schließt E.DIS 2022 weitere PV-Anlagen mit einer Leistung von 0,75 MW an sein Stromnetz an und tauscht hierfür die Ortsnetzstationen für eine gewohnt hohe Netzstabilität aus. Wer mehr über den Netzausbau von E.DIS für das Gelingen der Energiewende in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erfahren möchte, klickt auf https://www.nnn.de/lokales/rostock/landkreis-rostock/Neues-Umspannwerk-in-Tessin-in-Betrieb-genommen-id32924692.html.
Da E.DIS in der Region Gartz nicht nur das Stromnetz, sondern auch das Gasnetz betreibt, kann der Netzbetreiber bei seinen Bauprojekten Synergieeffekte nutzen. E.DIS hat mehrere neue Gas-Hausanschlüsse sowie im selben Zuge zwischen den Straßen Fischerstraße, Am Wasser und Brückenstraße einen Ringschluss verlegt. Die Ringverbindung stellt sicher, dass das Gas immer aus zwei Richtungen zu den angeschlossenen Netzkunden fließt – tritt eine Störung auf, ist die Versorgungssicherheit von der anderen Seite gewährleistet. E.DIS hat dieses Bauprojekt für die Netzsicherheit in Brandenburg genutzt, um zeitgleich neue Stromkabel zu verlegen. Auch die an das Stromnetz des Netzbetreibers angeschlossenen Haushalte profitieren nun dank eines Ringschlusses von einer hohen Versorgungssicherheit. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in der Uckermark in Brandenburg sind unter www.e-dis.de zu finden.
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Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern.
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