Gladenbach. – Ein Sechs-Zylinder – das ist schon was. Aber ein Zwölf-Zylinder – das ist noch etwas ganz anderes. Ähnlich wie bei Luxus-Karossen der Oberklasse lässt sich auch bei modernen Pelletöfen nicht auf den ersten Blick erkennen, welche Power sich dahinter verbirgt. Das Design ist identisch. Die Leistung ist es nicht.
So in etwa lässt sich der „Bora“ von ORANIER beschreiben, der mit einer Leistung von wahlweise 6 oder 12 kW erhältlich ist. Die „kleinere“ Variante heizt gut und gerne problemlos eine mittelgroße Wohnung auf. Die stärkere ohne Weiteres auch ein ganzes Haus. Beiden gemeinsam ist der sensationell hohe Wirkungsgrad von über 95 Prozent sowie das Testurteil der Stiftung Warentest: Ein sattes „Gut“ mit der Note 1,8. Testsieger! Und auch die baurechtliche Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) liegt vor. Das bedeutet: Dieses Gerät ist raumluftunabhängig (RLU) getestet und kann – auch gemeinsam mit einer Lüftungsanlage – in einem Niedrigenergiehaus eingebaut werden.
Große Räume, hohe Decken, eine großzügige Wohnküche – all das bringt den Bora erst so richtig in Fahrt. Mehr noch: Ausgestattet mit einem Wasser-Wärmetauscher versorgt er zusätzlich den Rest der Wohnung oder des Hauses mit Heizwärme und warmem Wasser. So lassen sich „Sonne“ und Wärme mit dem Pelletofen Bora direkt nach Hause holen. Die Sonne in Form von gespeicherter Energie in den Holzpellets. Und die Wärme als Ergebnis ihrer besonders effizienten und schadstoffarmen Verbrennung.
Vorteile sichern: Wasser-Technik mit Bestnote erhält staatlichen Zuschuss
Zudem wird die Anschaffung auch noch vom Staat belohnt: Mit einem Zuschuss von 1.400 Euro. Wer den wasserführenden Pelletofen mit einer Solaranlage kombiniert, erhält pro Quadratmeter Kollektor-Fläche zusätzlich 90 Euro. Und obendrein auch noch einen Kombinations-Bonus von 500 Euro. (Stand: September 2014). Details und Anträge findet man unter www.bafa.de.
Kommen wir noch auf das Design zu sprechen. Hier stehen drei attraktive Varianten zur Wahl: Schwarzer Stahl mit grauer Tür-Front oder mit Sandstein- oder Speckstein-Verkleidungen oberhalb und unterhalb der Sichtscheibe. Das Spiel der Flammen lädt dabei in jeder Version zum Träumen ein. Vielleicht ja auch mal von einem Zwölf-Zylinder. Aber das ist ein anderes Thema…
Mehr unter www.oranier.com.
Die Oranier-Gruppe besteht aus zwei eigenständigen Gesellschaften – der Oranier Heiztechnik GmbH und der Oranier Küchentechnik GmbH – und fertigt Heiz- und Haushaltsgeräte. Hierzu zählen Kaminöfen und Gasheizgeräte ebenso wie Herde und Backöfen, Kühl- und Gefriergeräte, Dunstabzugshauben, Mikrowellen und Geschirrspüler.
Die Anfänge des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1607 zurück. Ab 1915 wurden von der damaligen Frank AG in Dillenburg Heiz- und Kochgeräte unter dem Markennamen Oranier vertrieben. 1994 kam es zur Neugründung der Oranier Heiz- und Kochtechnik GmbH durch Nikolaus Fleischhacker als geschäftsführenden Gesellschafter.
Heute vertreibt Oranier sein breit gefächertes Produktprogramm bundesweit über ein flächendeckendes Fachhändlernetz und verkauft seine Geräte auch ins benachbarte Ausland. Zudem unterhält das Unternehmen eine eigene Vertriebsniederlassung in Österreich. Das Unternehmen hat seinen Sitz im hessischen Gladenbach und ist Mitglied des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Kontakt
Oranier Heiztechnik GmbH
Nikolaus Fleischhacker
Weidenhäuser Str. 1-7
35075 Gladenbach
+49 (0)6462 923-0
+49 (0)6462 923-339
in**@dr**********.de
http://www.oranier.com