Ich helfe Pferdebesitzern bei der Einschätzung der Leistungsfähigkeit und der Gesundheit ihres Pferdes durch eine Haaranalyse.
Jeder Pferdebesitzer möchte sein Pferd bestmöglich verstehen. Pferde können nicht sprechen, wie Menschen beispielsweise. Hinzu kommt eine extreme Leidensfähigkeit von Pferden. Ist ein Pferd verletzt, ist dies beispielsweise an seinem Verhalten festzustellen. Selbstverständlich, bei offenen Wunden oder blutigen Stellen am Fell, erkennt der Laie eine Verletzung.
Schließlich besteht durch einen Stich eines Insekts das Risiko, dass eine Erkrankung entsteht. Eine Haaranalyse gibt in den meisten Fällen präzise Hinweise, woran ein Pferd leidet. Informationen, wie sich das Pferd entwickelt, welche Krankheiten es hat und wie es auf bestimmte Fütterungs- und Haltungsbedingungen reagiert, werden offen gelegt.
Typischer Fall
Der Reiter / Trainer merkt, das Pferd kommt nicht „voran“, keine Weiterentwicklung ist zu erkennen. Niemand hat eine Idee woran das liegt. Es folgen Arztermine, teilweise Klinikaufenthalte und Medikamente werden verabreicht. Ergebnis: Nach knapp einem Vierteljahr beginnt das Ganze von vorne.
Beispiel: Psychosomatische Störungen
Physis und Psyche hängen untrennbar zusammen. Psychosomatische Störungen lösen bei einem Pferd typische Symptome einer Krankheit aus, z. B. Magenschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Zähneknirschen u. v. m. Bei einer klinischen Untersuchung sind überraschender Weise keinerlei Ursachen festzustellen.
Wird das Pferd an ein EKG angeschlossen, werden durch den Tierarzt keine Unregelmäßigkeiten festgestellt – alles scheint in Ordnung. Trotzdem treten Herzrhythmusstörungen auf. Organisch ist das Pferd kerngesund, die ausgelösten Symptome sind psychisch bedingt. Der Pferdepsychologe Udo Simianer hat für solche Situationen die passenden homöopathischen Therapien.
Beispiel: Vergiftungen
Ein Pferd grast auf der Weide oder rupft beim täglichen Ausritt Pflanzen am Weges- oder Waldrand. Symptome wie Abgeschlagenheit, Zittern, Schwitzen, Speichelfluss, Atemnot, Durchfall, Koliken u. a. sind feststellbar. Mittels Haaranalyse kann herausgefunden werden, dass eine Vergiftung vorliegt und, durch was die Vergiftung ausgelöst wurde.
Tierpsychologe und Tierheilpraktiker Udo Simianer hilft mit Haaranalysen offene Fragen von Pferdefachkräften (Tierarzt, Trainer, Pfleger usw.) zu beantworten.
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