Immobiliendarlehen werden attraktiver. Zeit für langfristige Investitionen. Schutz des Kapitals vor Negativzinsen und Entwertung. Inflation beschert bessere Tilgung.
Ein Kommentar von Theodor J. Tantzen
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine kehren längst vergessene Ängste auch hierzulande zurück. Im Katalog der Sorgen steht nicht mehr allein das gefährliche Corona-Virus, sondern jetzt auch der Schrecken der militärischen Auseinandersetzung im Osten Europas und damit das Gespenst der Inflation. Fakt ist: Die russische Invasion und die galoppierenden Energiepreise beflügeln das Tempo des Wertverlustes unseres Geldes.
70 Prozent der Bevölkerung sorgen sich über hohe Inflationsrate
Zum Jahresende überstieg die Inflationsrate die Fünf-Prozent-Marke. Zum Jahreswechsel keimte noch die Hoffnung auf eine moderate Inflation in 2022. Dem jährlichen „Sicherheitsreport“ (Demoskopie Allensbach) war Anfang Februar zu entnehmen, dass über 70 Prozent der Befragten über die hohe Inflationsrate beunruhigt sind.
Europäische Zentralbank verhält sich passiv
Wochen später versuchte die Europäische Zentralbank (EZB) mit einer unverändert zurückhaltenden Einschätzung die Märkte zu beruhigen. EZB-Präsidentin Christine Lagarde schloss sogar noch am 10. März die erste Zinserhöhung seit 2016 aus, frühestens „einige Zeit“ nach dem Auslaufen der Anleihekäufe im dritten Quartal 2022 könnte die lang erwartete Zinswende in Europa erfolgen. Eine sehr fragwürdige Annahme.
Realität hat die zögerlichen Notenbanker längst überholt
Zugleich korrigierte die EZB aber ihre Inflationserwartungen für die Eurozone. Anfang Februar prognostizierte sie einen Anstieg der Verbraucherpreise von drei Prozent. Im Herbst war noch ein Wert von 1,9 Prozent veranschlagt worden. Das optimale und anzustrebende Niveau für die Wirtschaft sei eine Inflation von zwei Prozent. Auch hier hat die Realität diese zögerliche Einschätzung der Notenbanker längst überholt.
Verbraucher fürchten um ihr gespartes Vermögen
Offensichtlich stapelte die EZB viel zu tief. Die Preise schnellen bereits im März in Deutschland in einem bisher nicht gekannten Ausmaß in die Höhe: Die Geldentwertung beträgt aktuell 7,3 Prozent, das wird vermutlich noch kein Jahreshöchstwert sein. Die Verbraucher fürchten mit jedem neuen Tag umso mehr um ihr angespartes Geld. An den Zapfsäulen und in den Supermärkten ist die Inflation für jedermann täglich drastisch spürbar. Der Kaufkraftverlust entwickelt sich progressiv. Erst klettern die Energiepreise, dann die Lebensmittelpreise. Die Ängste halten damit kaum Schritt.
Höchste Zeit für langfristige Investitionen – Betongold bleibt krisenfest
Übersehen wird jedoch schnell, dass die hohe Inflation auch finanzielle Vorteile in sich birgt. Wer sein gespartes Geld vor den Negativzinsen und der inflationären Entwertung schützen will, muss jetzt langfristig investieren. Nicht in die krisenanfälligen Börsen, sondern in sicheres, heimisches Betongold. Warum?
Hohe Inflation beschert bessere Tilgung
Durch eine anhaltend hohe Inflationsrate verliert die Hypothek für eine Immobilie in zehnjähriger Laufzeit schnell 70 Prozent an Kaufkraft und möglicherweise noch mehr. Tilgungen kommen bisher aus dem Ersparten. Künftig kann die Inflation die mit großem Abstand beste Tilgung eines Baudarlehens darstellen.
Trotz Anstieg liegen Bauzinsen noch auf tiefem Niveau
Zugegeben, die Bauzinsen sind im ersten Quartal dieses Jahres gestiegen, aber mit aktuell etwa 2,1 Prozent liegen sie im Durchschnitt noch immer auf einem historisch tiefen Zinsniveau. Wer sinnvoll investieren möchte, hat jetzt die wertvolle Chance, mit Hilfe der hohen Inflation sein Vermögen zu mehren.
Profitable Wertzuwächse der Immobilien dank hoher Nachfrage
Wer in eigene Häuser investiert, kann sich nebenbei über weiterhin kräftig steigende Wertzuwächse seiner Immobilie freuen. So sind im Vergleich zum Vorjahr die Preise für Eigentumswohnungen in den Metropolen in 2021 nochmals um zehn bis 15 Prozent gestiegen. Die Nachfrage nach Wohnraum ist unverändert hoch. Die oft vorgetragenen Prophezeiungen von bald platzenden Immobilienblasen sind reine Spekulation, denn es gibt strikte Vorgaben bei Darlehensvergaben. Private Vermögensbildung war eigentlich noch nie so profitabel wie aktuell. Wer zu lange mit seinen Investitionen zögert, verliert bei einer Rekordinflation sein mühsam erspartes Geld.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Prinz von Preussen Grundbesitz AG
Herr Theodor J. Tantzen
Fritz-Schroeder-Ufer 37
53111 Bonn
Deutschland
fon ..: 02 28-9 85 17-980
fax ..: 02 28-9 85 36980
web ..: http://www.prinzvonpreussen.eu
email : in**@pr**************.eu
Die Prinz von Preussen Grundbesitz AG, Bonn, zeichnet sich durch jahrzehntelange Kompetenz auf dem Gebiet der Projektentwicklung und Projektsteuerung aus. Die Kernkompetenz des namhaften Bauträgerunternehmens liegt in der Entwicklung, Umsetzung und Vermarktung sowohl historischer, denkmalgeschützter und restaurierter Bauwerke als auch von Neubauprojekten, die durch ein unverwechselbares architektonisches Flair sowie exklusive Lage und Ausstattung für sich einnehmen. Weitere Informationen unter www.prinzvonpreussen.eu
Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.
Pressekontakt:
PR & Text Bureau Dipl.-Ing. Margit Schmitt
Frau Margit Schmitt
Hochkirchener Str. 3
50968 Köln
fon ..: 0221-2857744
web ..: http://www.prtb.de
email :
in**@pr**.de