Steuerberater genießen in der Regel großes Vertrauen Ihrer Mandanten. Deshalb werden sie auch oft bei Fragestellungen rund um das Thema Finanzen konsultiert. Häufige Fragen sind: Wie kann man in Zeiten wie diesen ertragreich Geld anlegen? Wie konzipiert man seine Altersvorsorge sinnvoll? Wie kann man idealerweise auch noch Steuern dabei sparen? Obgleich viele Steuerberater in Sachen Vermögensplanung gute Arbeit leisten, ist es aufgrund des notwendigen steuerlichen Wissens schier unmöglich, sich mit den verschiedensten Produkten oder Strategien auseinanderzusetzen. Hinzu kommt, dass die Steuerberaterzulassung nicht die Erlaubnis für die Beratung von Finanz- und Versicherungsprodukten vorsieht.
So bleibt dem Steuerberater oft nur die Möglichkeit, einen mit ihm kooperierenden Finanzberater zu empfehlen oder auf den Finanzberater des Mandanten zu verweisen. Ersteres geschieht äußerst selten, da viele Steuerberater zum einen um ihren Ruf fürchten, sollte etwas „schief gehen“ und zum anderen Sorge tragen, gegebenenfalls für entstandene Vermögensschäden haften zu müssen. Ein Verweis an den Berater des Mandanten empfiehlt sich im Grunde nur, wenn jener auf Honorarbasis arbeitet. 98% der Finanzberater sind jedoch auf Provisionsbasis tätig – was Interessenkonflikte mit sich bringt. Folglich beinhalten die vermittelten Produkte Provisionen oder andere Entgelte, was sie für die Mandanten sehr kostenintensiv werden lässt, wodurch wiederum die Liquidität bzw. Rendite erheblich geschmälert wird.
Auf der Suche nach einer Lösung dieser für Steuerberater unbefriedigenden Konstellation, entwickelte Stefan Kemmler, Geschäftsführer und Honorarberater der RHEINPLAN® GmbH in Köln, die Idee, Seminare für Steuerberater anzubieten. In diesen Seminaren werden Themen aufgegriffen, die Banker, Vertreter & Co. gerne verschweigen. Angefangen bei den tatsächlichen Kosten von Finanz- und Versicherungsprodukten, bis hin zur Aufklärung von Mythen, die von der Finanzindustrie gern kommuniziert werden. Nach Beendigung des Seminars sind die Steuerberater befähigt, ihre Mandanten entsprechend zu sensibilisieren – und so einen beachtlichen Mehrwert zu schaffen.
Auf Wunsch kann das Seminar von Kanzleien auch als Inhouse-Seminar gebucht werden. So werden einerseits viele Mandanten innerhalb kurzer Zeit erreicht. Zum anderen existiert bei dieser Informationsveranstaltung keinerlei Verkaufsinteresse, sodass die Mandanten für sich selbst entscheiden können, wie sie das erlangte Wissen einsetzen – auch ohne explizite Empfehlung des Steuerberaters.
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RHEINPLAN® ist einer der rund 200 in Deutschland tätigen Honorar-Finanzanlagenberater. Das Unternehmen hat die ganzheitliche sowie strategische Vermögensplanung auf Honorarbasis als Unternehmenszweck. Honorarberatung bedeutet letztlich, dass nur die aufgewendete Zeit und das vermittelte Wissen vergütet werden. So ist für den Mandanten stets gesichert, dass in seinem Interesse gehandelt wird.
Die Besonderheit bei dem Kölner Unternehmen ist, dass die Vergütung simultan zu standesrechtlichen Berufen erfolgt, indem mit zwei unterschiedlichen Stundenverrechnungssätzen gearbeitet wird: Ein Satz für Beratungsdienstleistungen, ein weiterer für administrative Tätigkeiten. Prozentuale Vergütungen für Vermögensmanagement, wie in der Finanzbranche häufig üblich, werden konsequent abgelehnt, da diese nach Auffassung der Geschäftsführung letztlich der Querfinanzierung dienen. So ist garantiert, dass jeder Kunde nur für die erbrachte Leistung zahlt – unabhängig der eigenen Finanzkraft.
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