2025 jährt sich die Legalisierung von Edelmetallen in den USA zum 50sten Mal. Es ist auch ein Meilenstein in Sachen Marktmanipulation.
Nach der Aufgabe der Verabredungen von Bretton Woods Anfang der 1970er-Jahre kam alsbald das Gesetz in den USA heraus, welches erlaubte, dass Amerikaner wieder Gold horten dürfen. Das Vermögen erhaltende Gut und zugleich als sicherer Hafen fungierende Edelmetall konnte seitdem auch als Gold-Terminkontrakte gehandelt werden. Damit konnten die Amerikaner sich gegen eine Dollarabwertung zur Wehr setzen. Indem der damalige US-Präsident Ford 1974 eine Entscheidung aus den 1930er-Jahren aufhob, wurde der Besitz von Gold wieder erlaubt. Zuvor durfte sich Gold nur im Wert von höchstens 100 US-Dollar im Besitz befinden. Es drohten bei Zuwiderhandeln Geldstrafen von 10.000 US-Dollar und zehn Jahre Gefängnis.
Damit wurde dem nicht mehr intakten Goldhandel wieder Leben eingehaucht. Die US-Bürger konnten wieder Gold im Ausland oder in den USA kaufen, besitzen, verkaufen oder anderweitig damit handeln. Die Legalisierung von Gold war begleitet von Bedenken und Widerstand. Am 30. Dezember 1974 erreichte Gold einen Rekordpreis von mehr als 195 US-Dollar. Der gesetzliche Goldpreis lag damals bei 44,22 US-Dollar. Das US-Finanzministerium und der Internationale Währungsfonds verkauften Gold, um den Preis zu begrenzen. Die Amerikaner hatten zudem in geheimen bilateralen Gesprächen mit der Deutschen Bundesbank (und zusätzlich der Regierung, damals in Bonn) ausgemacht, dass Deutschland kein Gold auf dem freien Markt kaufen würde. Man fürchtete, dass eine starke öffentliche Nachfrage den Goldpreis nach oben treiben würde und zugleich das Handelsdefizit des Landes erhöhen könnte, wenn das Gold aus dem Ausland nach den USA eingeführt würde. Denn die Zeit war geprägt von Inflation, von den Nachwirkungen des arabischen Ölembargos sowie von anhaltenden Haushaltsdefiziten und einer steigenden Staatsverschuldung.
Die Möglichkeit des Goldbesitzers belebte den Goldeinzel-und -großhandel in den USA. Private Münzstätten eröffneten, Goldhändler bauten und vermieteten Tresore, damit sie Gold lagern konnten. Gerade heute dient Gold wieder besonders stark als Absicherung gegen Währungsabwertung und als sicherer Hafen. Auch die Werte von Goldgesellschaften wie Skeena Gold & Silver oder Calibre Mining bieten attraktive Anlagemöglichkeiten.
Skeena Gold & Silver – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/skeena-gold-silver-ltd/ – arbeitet an der Wiedereröffnung der Snip-Projekte und der Eskay Creek-Mine in British Columbia in Kanada, damit an zwei äußerst aussichtsreichen Projekten.
Calibre Mining – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/calibre-mining-corp/ – produziert Gold, ist eine mittelgroße Gesellschaft und konzentriert sich auf Nord-, Mittel- und Südamerika. Weitere Entwicklungs- und Explorationsmöglichkeiten in Neufundland und Labrador, Nevada und Washington sowie in Nicaragua stehen im Fokus.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Skeena Gold & Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/skeena-resources-ltd/ -) und Calibre Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/calibre-mining-corp/ -).
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