Smarte Sensoren am Haus können Glatteis problemlos identifizieren. Sie sind Teil von Smart Buildings, Gebäuden, in denen verschiedene Geräte miteinander vernetzt sind.
Mehr Schutz vor Unfallgefahr und hohen Kosten: Smarte Sensoren erkennen Glatteis
(Norderstedt, Dezember 2021) Wer der Räum- und Streupflicht im Winter nicht nachkommt, muss mit teuren Konsequenzen rechnen. Stürzt oder verletzt sich eine Person aufgrund von Schnee oder Glätte auf dem Gehweg, ist dafür der Eigentümer bzw. die Eigentümerin des anliegendem Wohnobjekts oder – je nach Vertrag – Mieter bzw. Mieterin verantwortlich. Geldbußen von bis zu 10.000 Euro drohen. Das Problem für umsichtige Vermieter und Vermieterinnen: Anders als Schnee ist Glätte nicht immer direkt sichtbar. Smarte Sensoren am Haus können Glatteis problemlos identifizieren. Sie sind Teil von Smart Buildings, Gebäuden, in denen verschiedene Geräte miteinander vernetzt sind. Das erhöht den Wohnkomfort und reduziert den Arbeitsaufwand für die Hausverwaltung. Die Objektus GmbH ist Experte für Smart Buildings und bietet komfortable Komplettlösungen an, die die Digitalisierung der Wohnungswirtschaft weiter vorantreiben.
Von Heizöl bis Sicherheit: Frühzeitige Maßnahmen dank smarter Sensoren
Wenn die Temperaturen im Winter unter null sinken, wird aus Feuchtigkeit auf Straßen und Gehwegen schnell Glatteis. Smarte Sensoren, die außen am Haus angebracht werden, erkennen die Gefahr von Glatteis frühzeitig. „Die Sensoren messen aktuelle Temperaturen und Luftfeuchtigkeit, kombinieren die gesammelten Informationen und geben sie an den Mieter, Vermieter oder Hausverwalter weiter, der dann rechtzeitig mit den notwendigen Maßnahmen reagieren kann“, erklärt Björn Borst, Geschäftsführer der Objektus GmbH. In Smart Buildings können auch weitere intelligente Sensoren integriert werden: Der Füllstandsensor überwacht zum Beispiel den Heizöltank, der Türöffnungs- und Bewegungssensor beaufsichtigt unter anderem den Zutritt von Räumen – sorgt also für mehr Sicherheit im Gebäude.
Smart Buildings minimieren den Aufwand für die Hausverwaltung
Die Objektus GmbH stellt die notwendigen Komponenten zur Verfügung und bietet darüber hinaus weitere Services wie Installation und Wartung der Geräte an. „Wir liefern Hausverwaltern eine komfortable Komplettlösung für das Thema Smart Building. Wer seine Gebäude jetzt digitalisiert, minimiert Aufwand und auch Kosten, denn mögliche Schäden werden erkannt, bevor sie entstehen. Zum Beispiel, wenn das Luftfeuchte-Monitoring einen Schimmelbefall verhindert“, erläutert Björn Borst nur einige Vorteile der Gebäudedigitalisierung.
Alle Informationen, die im Smart Building gesammelt werden, laufen auf einer Serviceplattform, die die Objektus GmbH bereitstellt, zusammen. Müssen notwendige Maßnahmen eingeleitet werden, erhält die Hausverwaltung automatisch eine E-Mail. Oder die elektronische Benachrichtigung geht direkt an den Lieferanten, wenn sich beispielsweise die Reserven im Heizöltank dem Ende neigen. Bei Störungen und Defekten werden die betroffenen Geräte repariert oder ausgetauscht.
Am 5. November hat der Bundesrat der novellierten Heizkostenverordnung (HKVO) zugestimmt. Bis spätestens zum 1. Januar 2027 müssen alle Liegenschaften mit fernauslesbaren Messgeräten ausgestattet werden. Vermieter und Vermieterinnen sowie Hausverwaltungen können diesen Umbruch für sich nutzen, um mit Smart-Building-Lösungen Prozesse zu verschlanken und neue Geschäftsfelder zu erschließen.
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Seit mittlerweile 16 Jahren zählt die Objektus GmbH zu den führenden Anbietern von Dienstleistungen für die Wohnungswirtschaft und bietet sowohl digitale als auch analoge Technik im Sinne der gesetzlichen Rauchwarnmelder- und Heizkostenverordnung.
Das Portfolio reicht von der reinen Verbrauchsdatenerfassung bis hin zur Heizkostenabrechnung als Full-Service-Dienstleistung. Neben dem Hauptsitz in Norderstedt bei Hamburg ist Objektus mit sechs Niederlassungen in allen Teilen Deutschlands vertreten.
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