Elektrosmog ist allgegenwärtig, doch wie hoch die Strahlungsbelastung der eigenen vier Wände ist, wissen nur wenige. Klarheit schaffen Messgeräte, doch brauchbare sind nicht billig. NELYA-Analysekarten sind eine Alternative dazu.

So testen Sie Ihre Elektrosmogbelastungen ohne Messgerät

Programmierte Pendelanalysekarten zeigen messtechnisch geprüfte Ergebnisse

Ein Praxisfall: Schon wenige Tage nachdem Julia B. in ihre neue Wohnung gezogen war, stellten sich massive Schlafstörungen bei ihr und ihrem Kindern ein. Das morgendliche Abgeschlagenheitsgefühl und die zunehmende Gereiztheit, auch bei den Kindern, gab es in der früheren Wohnung nicht. Das war ein deutliches Indiz für eine standortbedingte Ursache.
Der Verdacht auf Elektrosmog in der Wohnung bestätigte sich durch die Messung eines Fachmanns, der dann auch für die anschließende Sanierungsberatung zur Verfügung stand.

Ist Elektrosmog überhaupt schädlich?

Die Frage, ob Elektrosmog die Gesundheit schädigen kann, ist allein schon dadurch beantwortet, dass sich der Gesetzgeber bereits 1996 veranlasst sah, die Bevölkerung durch gesetzliche Elektrosmog-Grenzwerte zu schützen (1).
Die Verunsicherung in der Bevölkerung ist deshalb groß, weil kaum jemand weiß, wie stark die Strahlungsbelastung der eigenen Wohnung tatsächlich ist. Vor einem Umzug in eine neue Wohnung wäre es daher sinnvoll, sich zu vergewissern, dass diese nicht durch krankmachende Strahlung belastet ist.

Selber messen oder messen lassen?

Klarheit kann man sich entweder dadurch verschaffen, dass man selbst eine Elektrosmogmessung durchführt, oder durch die Beauftragung einer Messung durch einen Baubiologen oder Geopathologen. Doch die Investition für brauchbare Messgeräte, mindestens einige Hundert Euro, stehen in keinem Verhältnis zu dem Nutzen einer oder weniger Messungen. Auch kann es bei Messungen ohne Vorkenntnisse leicht zu Fehlmessungen und in deren Folge zu ungeeigneten Sanierungsmaßnahmen kommen.
Die Alternative zum Einsatz eigener Messgeräte ist die Elektrosmogmessung und Beratung durch Fachleute. Das ist billiger als die Anschaffung eigener Messgeräte, doch nicht selten werden die Kosten dafür gescheut, solange noch kein massiver Leidendruck besteht.

Der preisgünstige Elektrosmogtest

Mit neu entwickelten Analysekarten kann jeder Laie die Elektrosmogbelastung seiner Wohnung, aber auch einer Person mit geringem Kosten selbst testen. Benötigt werden dafür nur zwei Elektrosmog-Analysekarten und ein Pendel.

Pendelergebnisse sind reproduzierbar und messtechnisch kontrolliert

Dadurch, dass es sich bei den NELYA-Pendelanalysekarte um eine Art programmierte Scheckkarten handelt, die mit einer Programmierung auf dem Magnetstreifen der Rückseite versehen ist, werden nicht nur reproduzierbare Ergebnisse erzielt, sondern die vom Pendel angezeigten Ergebnisse stimmen auch mit den Ergebnissen von Messgeräten überein. Ein Video des Umweltinstituts Hanspeter Kobbe zeigt den Elektrosmogtest mit den Analysekarten und die anschließenden Überprüfungsmessungen: www.nelya-pendelkarten.de.

Mit der Karte „Elektrosmog-Niederfrequenz“ werden die Felder getestet, die von Stromleitungen, Elektrogeräten, Hochspanungsleitungen und Eisenbahnanlagen abgestrahlt werden. Mit der zweiten Karte „Elektrosmog Hochfrequenz“ werden die Strahlungen getestet, die z. B. vom Schnurlos-Telefon, WLAN, Mobilfunk, Babyphone, Handy und Radaranlagen verursacht werden. Beim Test hält der Kartenanwender die Karte waagerecht in der Hand und einfach nur ein Pendel darüber. Dieses pendelt sich dann von ganz allein auf den richtigen Skalenwert ein.

Durch die Kartenprogrammierung kommt es, physikalisch gesehen, zu einem Resonanzeffekt zwischen dem Standort bzw. der Testperson und der Testkarte. Physiker sprechen hier von einer Kopplung im Sinne eines geschlossenen Schwingkreises (2).

Neben den Testkarten für Elektrosmog gibt es weitere für Erdstrahlen (geopathogene Zonen) und zur Analyse der Lebensenergie, sowie viele andere. Diese sind in einer Broschüre verzeichnet und beschrieben, die auf der gleichen Homepage zum kostenlosen Download im Internet bereit steht. Sie kann auch kostenlos angefordert werden beim Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle (Adresse siehe unten).

Sollte sich bei Testungen eine ernst zu nehmende Elektrosmogbelastung herausstellen, ist eine Messung mit Sanierungsberatung durch einen Geopathologen oder Baubiologen anzuraten, da hierfür entsprechende Fachkenntnisse erforderlich sind. Adressen fachkundiger Berater findet man viele im Internet.
Gerade in Zeiten ständig steigender Umweltbelastungen, die außerhalb der eigenen vier Wände kaum mehr zu vermeiden sind, kommt der Regeneration in der eigenen störfeldfreien Wohnung in Zukunft eine immer zentralere gesundheitliche Bedeutung zu.

Quellennachweis
(1) 26. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes vom 16. Dezember 1996
(2) Prof. Konstantin Meyl, TU München u. Hochschule Furtwangen: „Resonanz – biophysikalische Erklärung der Radiästhesie“. CoMed 2011-11

Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle befasst sich seit 1993 mit den Schwerpunktthemen Geopathologie, Elektrosmog und Lebensenergie. Es führt auf diesen Gebieten Standortuntersuchungen und eigene Forschungsprojekte durch. Forschungsergebnisse und Studien werden u.a. in medizinischen Fachzeitschriften publiziert.
Seit 1998 bietet das Unternehmen fachkundige und praxisorientierte Lehrgänge zur Berufsausbildung von Geopathologen an, zu denen sich regelmäßig Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einfinden. Die Lehrgänge finden in institutseigenen elektrosmogfreien Seminarräumen statt, die auch über eine Abschirmung gegen geopathogene Störzonen verfügen.

Kontakt
Umweltinstitut Hanspeter Kobbe
Hanspeter Kobbe
Ententeich 25
29225 Celle
+49- (0) 5141-330280


in**@ko*********.de












http://www.institutkobbe.de

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