Southern Hemisphere Mining hat die ersten Ergebnisse aus seinem laufenden Bohrprogramm auf dem Flaggschiffprojekt Llahuin in Chile vorgelegt. Die Resultate des Kupferprojekts zeigen, dass Llahuin eine der größten Kupferminen der Welt werden kann.
Das Llahuin-Projekt von Southern Hemisphere Mining ist eines der wenigen neuen Kupferprojekte in Chile. Es liegt ganz im Norden des Andenstaates und könnte plangemäß die Reihe an großen Kupferminen in Chile erweitern. Dabei liegt das Llahuin-Projekt ideal nahe existierender Infrastruktur, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass dieses Projekt zu einer der größten langlebigen Kupferminen der Welt entwickelt wird.
Nun hat Southern Hemisphere Mining die ersten Bohrergebnisse aus dem laufenden Bohrprogramm vorgelegt. Insgesamt liegen nun die Daten der ersten drei von insgesamt 17 Bohrlöchern vor. Die Resultate machen deutlich, wie groß das Potenzial des Vorkommens ist.
So kam das beste Bohrloch 23LHRD027 auf 0,51 % Kupferäquivalent über eine satte Länge von 156 Metern. Auch Bohrloch Nummer 23LHRD028 wies mit 0,47% Kupferäquivalent über 136 Meter einen vorzeigbaren Wert auf. Dabei war eine Neuausrichtung für den Erfolg der Bohrungen mitentscheidend. Denn nach Auswertung von detaillierte Strukturkartierungen und obertägigen Probenahmen gewann Southern Hemisphere Mining wichtige Erkenntnisse hinsichtlich der Mineralisierung auf Llahuin. Die Einarbeitung der Ergebnisse in das bestehende 3D-Modell ergab zudem, dass die Mineralisierung in westlicher und südöstlicher Richtung offen ist. Somit geht das Unternehmen davon aus, dass sich hier die Kupfer-Mineralisierung fortsetzt.
Mit diesem aktuellen Bohrprogramm arbeitet Southern Hemisphere Mining an einer Vergrößerung der bestehenden Ressource. Bisher verfügt man für Llahuin über eine JORC-konforme Mineralressource in Höhe von 169 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 0,4 % Kupferäquivalent. Mehr als 90 Prozent der Ressource befinden sich allerdings bereits in der höheren Kategorie Measured & Indicated. Die Strategie des Managements besteht darin, eine langlebige Kupfermine zu errichten, in der diese kritischen Mineralien direkt vor Ort verarbeitet werden können. So soll eine umfangreiche Lieferkette für kritische Metalle geschaffen werden, die nicht nur das Unternehmen voranbringt, sondern auch den ständig steigenden Bedarf neuer Industrien zur Unterstützung der Dekarbonisierung abdeckt.
Diese langfristige Managementstrategie erklärt auch, warum Southern Hemisphere Mining bereits Kontakte zu potenziellen Partnern aus der Großindustrie und dem Rohstoffhandel geknüpft hat. So besuchte Direktorin Natalie Dawson kürzlich japanische Unternehmen wie Sumitomo und JOGMEC, zwei der größten Rohstoffhändler der Welt. Viele große japanische Unternehmen wie Panasonic und Toyota, die auch Mitglieder des BSCC (Battery Supply Change Council) sind, sind ebenfalls daran interessiert, ihre Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Unternehmen wie Mitsubishi oder auch Toyota benötigen Kupfer für ihre Messgeräte, Motoren und Elektronik.
Kupfer gilt aufgrund des starken Ausbaus der globalen Strominfrastruktur und des Booms bei Elektroautos und Erneuerbaren Energien als das Öl des 21. Jahrhunderts (Goldman Sachs). Da hier in der Vergangenheit aufgrund niedriger Preise wenig investiert wurde, rechnen Marktanalysten mit einem Angebotsdefizit in den kommenden Jahrzehnten. Gleichzeitig soll das oben beschriebene Nachfragewachstum für eine Vergrößerung des globalen Kupfermarktes auf deutlich mehr als 30 Mio. Tonnen pro Jahr in den 2030ern sorgen.
Southern Hemisphere Mining plant, das Vorkommen selbst in Produktion zu bringen. Als nächstes Ziel soll nach Vorlage einer neuen Ressource eine erste Vormachbarkeitsstudie erstellt werden, um Investoren wie finanzierenden Banken oder möglichen strategischen Partnern das wirtschaftliche Potenzial einer Mine auf Llahuin zu demonstrieren. Dabei profitiert Southern Hemisphere Mining von der guten Ausgangslage in Chile. Das Land ist der größte Kupferproduzent der Welt, der dortige Rechtsstaat funktioniert und die Andenrepublik bietet eine gute Infrastruktur. Nicht zuletzt entsteht nur acht Kilometer entfernt von Llahuin auf El Espino aktuell die nächste Kupfermine des Landes. Hier werden 400 Mio. Dollar investiert. Die Private Equity Gesellschaft RCF bezahlte rund 90 Mio. Dollar, um sich 23,6 Prozent an dem Projekt zu sichern. Überträgt man diese Zahlen auf Llahuin und Southern Hemisphere Mining, dann müsste der Börsenwert ein Vielfaches der aktuellen rund 15 Mio. Euro betragen.
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Southern Hemisphere Mining
ISIN: AU000000SUH8
www.shmining.com.au/
Land: Australien & Chile
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