Die Stadt Moskau wurde auf der Messe denkmal in Leipzig für die beispielhafte Erhaltung und überzeugende Präsentation des Erbes des Konstruktivismus mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Diese gilt in der Branche als anerkanntes Qualitätssiegel für Spi
(Moskau/Leipzig, 10. November 2014)
Der Moskauer Stadtregierung wurde die denkmal-Goldmedaille für beispielhafte Erhaltung und überzeugende Präsentation des Erbes des Konstruktivismus verliehen. Die Medaille wurde Alexander Kibovskij, Minister der Moskauer Stadtregierung und Leiter der Abteilung für kulturelles Erbe vom Geschäftsführer der Leipziger Messe Markus Geisenberger und dem Vorsitzenden der Fachjury Prof. Dr. Gerd Weiß überreicht.
Kibovskij bedankte sich bei der Geschäftsführung der Messe für die große Wertschätzung der Arbeit Moskaus im Bereich Denkmalpflege und betonte, dass „die Rekonstruktion von Konstruktivismus-Denkmälern in der russischen Hauptstadt weiter fortgesetzt wird“. Der Minister lud seine deutschen Kollegen zudem zur Messe „denkmal Moscow“ ein, die im Oktober 2015 zum zweiten Mal in der russischen Hauptstadt veranstaltet wird.
Im Rahmen des Messebesuchs traf sich Kibovskij mit dem Bürgermeister und Beigeordneten für Wirtschaft und Arbeit der Stadt Leipzig, Uwe Albrecht. Bei dem Gespräch wurde die Zusammenarbeit im Bereich der Erhaltung des kulturellen Erbes von Moskau und Leipzig diskutiert. Albrecht bedankte sich bei der Stadt Moskau für die große Unterstützung im Rahmen der Restaurierung der Heilige-Alexius-Gedächtniskirche in Leipzig und die Zusammenarbeit bei der Konzeptionierung der Messe „denkmal Moscow 2015“. Zudem drückte er seine Hoffnung aus, die Moskauer Stadtregierung auch bei der nächsten denkmal-Messe in zwei Jahren wieder in Leipzig begrüßen zu dürfen.
Am Moskauer Stand, der von der Abteilung für außenwirtschaftliche und internationale Beziehungen und der Abteilung für Kulturerbe der Stadt Moskau gemeinsam organisiert wurde, konnten die Besucher eine Ausstellung zum Thema „Konstruktivismus in der Architektur“ besichtigen, die sich den bekanntesten Moskauer Baudenkmälern des Konstruktivismus der 1920er und 1930er Jahre des vergangenen Jahrhunderts widmete. Die Messepräsentation war im Stile der berühmten Fassaden des Architekten Iwan Nikolajew gehalten. Der erst vor kurzem aufwändig restaurierte „Klub der Kommunalarbeiter genannt nach I.W. Rusakow“ des Architekten Konstantin Melnikow und ein Moskauer Gebäudekomplex der Architekten Le Corbusier, Pierre Jeanneret und Nikolai Kolli wurden den Standbesuchern als Architekturmodelle vorgestellt.
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