Thomas Fahlenbach erläutert, warum Gentests für die Ernährungsumstellung hilfreich sein können
Oft spricht man, wenn es um das Geheimnis eines gesunden, schlanken Körpers geht, von guter Veranlagung oder guten Genen. Tatsächlich spielen die Gene bei der Ernährung, dem Abnehmerfolg und dem Körperfettanteil eine wichtige Rolle, bestätigt Thomas Fahlenbach. Die genetische Veranlagung sorgt dafür, dass es keine allgemeingültige Diät gibt, die bei allen Menschen gleichermaßen wirkt. Doch wie findet man heraus, welches Konzept am besten zu einem passt? Thomas Fahlenbach rät an dieser Stelle, eine Genanalyse durchführen zu lassen, durch die genau überprüft werden kann, ob sich ein Abnehmerfolg durch fett- oder kohlenhydratarme Ernährung einstellt und welche Trainingsformen am besten zur optimalen Leistungssteigerung geeignet sind.
Verzeichnis:
o Die richtige Diät herausfinden
o Unverträglichkeiten frühzeitig erkennen
o Gene haben Einfluss auf das Körpergewicht
o Gene als Ursache für Störungen der Darmflora
o Sportlichkeit durch Gentests optimieren
o Genanalysen zur Burnout-Prävention
o Menschen altern unterschiedlich
o Der Hautalterung den Kampf ansagen
DIE RICHTIGE DIÄT HERAUSFINDEN
Übergewicht ist etwas, das viele Menschen betrifft. Doch den überschüssigen Kilos den Kampf anzusagen, ist oft leichter gesagt als getan, weiß Thomas Fahlenbach. An welchen Schrauben man drehen muss, damit die Pfunde wirklich purzeln, wissen nur die wenigsten Menschen, da die Faktoren bei jedem Körper anders sind. Aus diesem Grund gibt es die Möglichkeit, Genanalysen durchführen zu lassen, bei denen jene Gene untersucht werden, die im Hinblick auf das Gewicht und den Körperfettabbau eine Rolle spielen. Je nach genetischer Veranlagung kann es sein, dass ein Mensch sich eher fettarm oder kohlenhydratarm ernähren muss, um einen vernünftigen Effekt zu erzielen, so Thomas Fahlenbach.
UNVERTRÄGLICHKEITEN FRÜHZEITIG ERKENNEN
Unverträglichkeiten wie eine Lactoseintoleranz sind eine unangenehme Sache. Allerdings sind Lebensmittelunverträglichkeiten erstaunlich weit verbreitet, sagt Thomas Fahlenbach. Verzehrt man entsprechende Lebensmittel trotz Intoleranz kann es passieren, dass sich Verdauungsprobleme einstellen – im schlimmsten Fall kommt es zu einer fehlgeleiteten Immunfunktion, die Entzündungsreaktionen im Körper verursacht und sogar das Risiko für Darmkrebs erhöhen kann. Aus diesem Grund ist es wichtig, Unverträglichkeiten zu erkennen und die Ernährung entsprechend anzupassen. Mithilfe von Genanalysen ist es möglich herauszufinden, welche Lebensmittel Immunreaktionen auslösen und vermieden werden sollten. Dadurch steigert sich nicht nur das allgemeine Wohlbefinden der betroffenen Person, sondern auch die Gesundheit und mitunter sogar der Abnehmerfolg, schildert Thomas Fahlenbach.
GENE HABEN EINFLUSS AUF DAS KÖRPERGEWICHT
Auch auf das Körpergewicht haben Gene einen großen Einfluss, verrät Thomas Fahlenbach. So haben genetische Unterschiede Auswirkungen darauf, wie der Körper Nahrungsmittel verwertet, wann sich ein Hunger- oder Sättigungsgefühl einstellt und welche Nährstoffe zum Körperfettaufbau führen. Insgesamt kennt man derzeit acht Gene, die für das Körpergewicht und den Fettabbau von Bedeutung sind, weiß Thomas Fahlenbach. Bei speziellen Genanalysen werden diese Gene untersucht, wodurch individuelle Ernährungs- und Fitnesspläne erstellt werden können, durch die der Körper genau das erhält, was er wirklich benötigt.
GENE ALS URSACHE FÜR STÖRUNGEN DER DARMFLORA
Der Darm ist ein entscheidendes Organ im menschlichen Körper und trägt in hohem Maß zum menschlichen Immunsystem bei. Funktioniert der Darm nicht wie er soll, können unangenehme Verdauungsbeschwerden und ein gefährlicher Nährstoffmangel die Folge sein, gibt Thomas Fahlenbach zu Bedenken. Nicht selten kommt es durch eine kranke Darmflora zu Krankheiten, weshalb die Darmgesundheit stets berücksichtig werden sollte. Durch Genanalysen können nicht nur eventuelle Nahrungsmittelunverträglichkeiten aufgedeckt werden, die den Darm beeinträchtigen, sondern auch Resorptionsstörungen, durchlässige Darmwände oder Hefepilzinfektionen.
SPORTLICHKEIT DURCH GENANALYSE OPTIMIEREN
Sportliche Höchstleistungen sind nicht nur das Ergebnis vieler Trainingseinheiten, betont Thomas Fahlenbach. Auch die Erholungsphasen und die Ernährung spielen eine wichtige Rolle. Doch wie viele Erholungsphasen der Körper braucht, wie hoch das Risiko für Verletzungen ist und zu welchen Leistungen der Körper überhaupt fähig ist, wird in hohem Maße von den Genen bestimmt, so Thomas Fahlenbach. Je nach genetischer Variation können unterschiedliche Sportarten zum Erfolg führen, weshalb bei Genanalysen über 20 Variationen getestet werden, die mit der individuellen Leistungsfähigkeit eines Menschen in Verbindung gebracht werden können. Durch die Gentests kann so zum Beispiel der Muskelfasertyp ermittelt und festgestellt werden, welche Ernährungs- und Erholungskonzepte zum bestmöglichen Erfolg führen.
GENANALYSEN ZUR BURNOUT-PRÄVENTION
Schon seit einigen Jahren erkranken immer mehr Menschen auf der Welt am sogenannten Burnout-Syndrom, das unter anderem mit Symptomen wie einer Ausgebranntheit oder allgemeinen Alltags-Überforderung einhergeht. Betroffene haben oft große Schwierigkeiten, sich von dieser mentalen Erschöpfung wieder zu erholen, erklärt Thomas Fahlenbach. Umso wichtiger ist es daher, Anzeichen und Risiken frühzeitig zu erkennen, damit das Burnout-Syndrom gar nicht erst eintreten kann. Hier kann die Analyse von für Burnout relevante Gene Aufschluss geben, da man inzwischen weiß, dass die Gene einen großen Einfluss auf das Stressempfinden eines Menschen haben.
MENSCHEN ALTERN UNTERSCHIEDLICH
Das Menschen unterschiedlich altern mag dem ein oder anderen ungerecht vorkommen, ist allerdings laut Thomas Fahlenbach ebenfalls in den Genen begründet. Um das zu verstehen, muss man sich zunächst anschauen, wie der Alterungsprozess überhaupt funktioniert. Grundsätzlich ist es so, dass die Zellen des menschlichen Körpers in der Regel ein Verfallsdatum haben und daher regelmäßig erneuert werden müssen, erklärt Thomas Fahlenbach. Das geschieht durch eine Zellteilung, bei der die Chromosomen, auf denen der genetische Code des Individuums gespeichert ist, stets komplett kopiert werden müssen. Bei jedem dieser Kopie-Vorgänge verkürzen sich allerdings die Arme der Teleskope, die man fachsprachlich auch als Telomere bezeichnet. Sind diese Telomere irgendwann zu kurz, verliert die Zelle ihre Funktionsfähigkeit – kurzum, man altert. Das Alten aufhalten ist natürlich an sich nicht möglich, da es sich hierbei um einen natürlichen Prozess handelt, weiß Thomas Fahlenbach. Dennoch gibt es die Möglichkeit, den Alterungsprozess zumindest zu verlangsamen und gegenzusteuern. Welche Maßnahmen hier vorgenommen werden können, lässt sich mittels Genanalysen bestimmen.
DER HAUTALTERUNG DEN KAMPF ANSAGEN
Besonders effektiv gegen Alterserscheinungen ankämpfen lässt sich im Bereich der Hautpflege. Hier kann man durch Genanalysen zunächst feststellen, welche Faktoren die individuelle Hautalterung am meisten beeinflussen, erklärt Fahlenbach. In Fällen von Feuchtigkeitsverlust, der wiederum zu falten führen kann, lässt sich zum Beispiel gut mit Hyaluron Produkten gegensteuern, während andere Personen von einer angepassten Nährstoffzufuhr profitieren können, merkt Thomas Fahlenbach an.
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Thomas Fahlenbach beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Hyaluronsäure. Hyaluronsäure ist ein wichtiger Bestandteil des Bindegewebes und findet nicht nur Einsatz in der Kosmetik, sondern auch in der Humanmedizin.
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