TRIBOOT über smarte Stirnlampen: im Outdoor-Bereich nicht mehr wegzudenken.

TRIBOOT über smarte Stirnlampen: im Outdoor-Bereich nicht mehr wegzudenken.

Smarte Stirnlampen 100% innovativ und auf dem neuesten Stand

Smarte Stirnlampen: im Outdoor-Bereich nicht mehr wegzudenken
Die Tage, an denen man beim Stichwort Stirnlampe vor allem an Bergbau oder Höhlenforschung dachte sind längst vorbei. Mittlerweile gehört dieses Zubehör fest zu vielen Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Angeln, Camping, Mountainbiking, Climbing usw. Eine gute Stirnlampe macht die Nacht zum Tag und hält ihrem Träger die Hände für wichtigeres frei. Und dank innovativer Entwicklungen wird sie sogar zu einem Hightech-Zubehör auf neuestem Stand.

Smarte Stirnlampen? Gibt es das überhaupt?
Um diese Frage zu beantworten, sollte man erst einmal schauen, was genau eigentlich ein smartes Produkt ist. Denn kaum ein Begriff erfreut sich in den letzten Jahren einer derart inflationären Verwendung wie das Wort smart. Dabei reicht die Bandbreite von Smart Factories über smarte Kameras bis hin zu smarten Lichtschaltern.
In den letzten Jahren und Jahrzehnten wurden mechanische Komponenten zunehmend um elektronische Komponenten wie Mikrochips oder Sensoren und Software erweitert. Möglich wurde dies etwa durch die fortschreitende Miniaturisierung der Elektronik und Fortschritten in der Informationsverarbeitung.
Im Zuge der Diskussion um das Internet of Things wurden Produkte sukzessive um die Fähigkeit erweitert, mit anderen Produkten und mit dem Internet zu kommunizieren – fertig waren die sogenannten cyber-physische Systeme.

Digital und vernetzt
Nun ist der Schritt zum smarten Produkt nicht weit: Denn bei bei smarten Produkten handelt es sich um cyber-physische Systeme, die um intelligente, internet-basierte Dienste ergänzt werden. Zum Beispiel durch speziell entwickelte Apps, die sich mit dem Produkt verbinden und die Bedienung der Funktionen und die Individualisierung der Leistungsmerkmale ermöglicht und steuert.
Die wahrscheinlich wichtigsten Merkmale von smarten Produkten sind die Vernetzungsfähigkeit, die Personalisierungsfähigkeit und die Konfigurierbarkeit.
Im Wesentlichen werden heute vier aufeinander aufbauende Fähigkeitsstufen bei smarten Produkten unterschieden:
-Smarte Produkte der ersten Stufe können den Zustand ihres Betriebs sowie ihrer Umwelt durch entsprechend eingebaute Sensorik und externe Datenquellen überwachen.
-Smarte Produkte der zweiten Stufe können ferngesteuert werden, etwa mittels eingebetteter Software oder Internet-Anwendungen.
-Smarte Produkte der dritten Stufe kombinieren die beiden ersten Stufen, was eine kontinuierliche Verbesserung und Optimierung ihrer Funktionen ermöglicht.
-Smarte Produkte der vierten Stufen kombinieren die vorhergehenden Stufen. Sie agieren autonom und können sich selbst diagnostizieren, verbessern beziehungsweise instand halten.

Smarte Stirnlampen
Zunächst einmal ist „smart“ nicht unbedingt der bestimmende Faktor bei der Anschaffung einer Stirnlampe. Das sind – neben dem persönliche Budget und dem geplanten Einsatz-Zweck – sicherlich Licht, Gehäuse und Bedienung.

Licht
Eines haben alle Stirnlampen, gleich ob smarte Stirnlampen oder nicht, heute gemein: Für Licht sorgen Leuchtdioden, kurz LEDs, deren Vorteil vor allem darin liegt, dass sie sehr stromsparend sind und sehr hell leuchten, außerdem sind sie sehr robust und halten Stößen gut stand. Dadurch können Stirnlampen heute mit einer sehr langen Laufzeit aufwarten.

Hauptscheinwerfer
Er sollte so weit leuchten können, dass er als Suchscheinwerfer eingesetzt werden kann, aber auch so breit streuen, dass er den Weg vor den Füßen sowie die unmittelbare Umgebung mit erhellt.

Flutlicht-/Nahbereich-LED
Einige Modelle besitzen neben der oft sehr fokussiert und weit leuchtenden Haupt-LED eine oder zwei diffus leuchtende Flutlicht-LED für den Nahbereich – perfekt zum Lesen, Zeltaufbauen & Co. Ein weiteres interessantes Feature ist das Rotlicht. Blinkend dient es als (Not-)Signalgeber, leuchtend als rücksichtsvolle Lichtquelle.

Die Sache mit der Leuchtleistung
In der Regel werden bei Stirnlampen zwei Werte angegeben: Leuchtweite und Lumen. Lumen bezeichnet dabei, grob gesagt, die Helligkeit der Stirnlampe und die Leuchtweite gibt die Distanz an, die eine Lampe maximal ausleuchten kann.
Die Lumenzahl richtet sich dabei nicht ausschließlich nach der Anzahl der LEDs im Lampenkopf. Entscheidender ist die Art und Qualität, bzw. die Bauweise der Dioden und der Lampe. Die Leuchtweite ist u.a. abhängig von den Reflektoren und der verbauten LEDs.

Gehäuse
Robust sollte es sein, das Gehäuse. Solide verarbeitet und natürlich nicht zu schwer. Hier hilft neben den zahlreichen Testberichten vor allem ein eigener haptischer Eindruck.
Ein wichtiger Aspekt ist die Wasserfestigkeit. Hier hilft der sogenannte IP-Wert, die richtige Wahl zu treffen: Die Ziffer 1 bedeutet „Schutz gegen Tropfwasser“, IPx4 bedeutet regendicht (das sind heute nahezu alle Modelle). Bei IPx7 halten Lampen kurze Tauchbäder (max. 1 m) aus, ab IPx8 können sie dauerhaft unter Wasser eingesetzt werden, was allenfalls für Höhlentaucher relevant ist.

Bedienung
Schalter sollten einen spürbaren Druckpunkt besitzen und auch mit Handschuhen fühlbar sein. Im Idealfall kann man den Schalter gegen versehentliches Aktivieren während des Transports sperren.
Aber ein Schalter macht eine Stirnlampe nicht zur SMARTEN Lampe. Dazu bedarf es mehr: Ein hervorragendes Beispiel ist die LEDLENSER MH11 die mit der von TRIBOOT entwickelten „Ledlenser Connect“-App gesteuert werden kann. Die kostenlose App verbindet sich via Bluetooth mit der Lampe und ermöglicht eine übersichtliche Bedienung und die Nutzung von zuvor gespeicherten Profilen und eine Reihe zusätzliche Funktionen wie z.B. einen Ein- bzw. Ausschalt-Timer.

Mit der Ledlenser Connect App lässt sich die LEDLENSER MH 11 auch mittels „Over the Air Update“ kabellos aktualisieren. Das heißt, dass Software Updates nicht mehr umständlich heruntergeladen und installiert oder sogar durch Servicepersonal vorgenommen werden muss sondern einfach und bequem durch den Besitzer der Lampe via App vorgenommen wird. Also wird die Lampe durch die Kombination mit der App zu einem Smart Product der dritten Stufe. Und ihr umfangreicher Funktionsumfang wird personalisiert und bleibt einfach in der Handhabung. So macht man in Zukunft ganz smart die Nacht zum Tag.

Fazit
Dank TRIBOOT werden aus guten Lampen wirklich smarte Stirnlampen. Und smarte Stirnlampen sind ein smartes Muss für Nachtschwärmer. Wer regelmäßig in der Nacht oder im Dunkeln seinen Outdoor-Aktivitäten nachgeht, für den sind die smarten Stirnlampen mit der innovativen Steuerung per Bluetooth-App von TRIBOOT und den vielen Möglichkeiten der Individualisierung eine gute Investition. Und ein weiterer Schritt in eine smarte Welt.

TRIBOOT Technologies ist ein erfahrenes und engagiertes Unternehmen im Bereich der Softwareentwicklung das alle bekannten Technologien beherrscht. Triboot Technologies bietet den Kunden intelligente und maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Mobile Apps, Schulungssysteme, Virtual und Augmented Reality sowie Bluetooth-Steuerungen.

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