Dämpfe aus überhitzten Teflon-Pfannen sind besonders für Vögel tödlich
Geschlossene Fenster, fehlende Frischluft, Belastung durch Allergene und Schadstoffe: Die Wintermonate sind für viele Menschen eine gesundheitliche Belastung – für Tiere, insbesondere Papageienvögel, bergen sie mitunter sogar tödliche Gefahren. Dann nämlich, wenn aus heißem mit Teflon beschichtetem Geschirr giftige Dämpfe und Partikel in die Raumluft gelangen. Die Atmungsorgane mancher Arten sind so empfindlich, dass diese Tiere im Extremfall sofort sterben.
Einer Studie der Environmental Working Group (EWG) zufolge kann Teflon-Bratgeschirr bereits nach zwei bis fünf Minuten und schon bei 237 Grad Celsius hochgiftige Fluor-Verbindungen in die Umgebung abgeben. Diese Temperatur liegt deutlich unter der von den meisten Herstellern angegebenen Hitzefestigkeit von 260 Grad Celsius und wird – zum Beispiel beim Vorheizen – relativ schnell überschritten. Das Bundesinstitut für Risikoforschung warnt sogar, dass Bratpfannen mit Teflon-Beschichtung bereits nach drei Minuten eine Temperatur von bis zu 360 Grad Celsius erreichen können.
So kann eine überhitzte Pfanne, die auf der Herdplatte zurückgelassen wurde, schon nach wenigen Minuten giftige Dämpfe erzeugen, die für in der Wohnung befindliche Vögel tödlich sind und bei Menschen das ernstzunehmende Polymerfieber mit grippeähnlichen Symptomen auslösen können. Darüber hinaus besteht nach wie vor der Verdacht, dass bestimmte Substanzen in der Teflon-Beschichtung krebserregende Wirkung haben könnten.
Experten warnen daher eindringlich davor, Teflon-Geschirr länger als drei Minuten vorzuheizen oder – im schlimmsten Falle – sogar auf dem Herd zu vergessen. Bei einer Temperatur von 360 Grad Celsius können nämlich schon sechs verschiedene Giftstoffe in die Raumluft emittiert werden.
Edelstahl – die sichere Alternative zu Teflon?
Wer ganz sicher gehen will, verzichtet auf Teflon. Als Alternative bietet sich zum Beispiel Edelstahl-Kochgeschirr an. Das robuste Material ist absolut lebensmittelecht und geschmacksneutral. Moderne Edelstahlsysteme sind darüber hinaus auch energieeffizient und ebenso leicht zu reinigen wie Teflon-Produkte. Mit Kochsystemen von AMC kocht man zudem ganz ohne Zusatz von Ölen oder Fetten. Das schmeckt nicht nur besser, sondern ist insgesamt gesünder. Detlev Dittmar, AMC-Marketingleiter, macht den Vorteil von Edelstahl gegenüber Teflon noch einmal ganz klar: „Wir bieten mit unseren Edelstahl-Kochsystemen hochwertige Produkte an, die deutlich mehr positive Eigenschaften auf sich vereinen nicht gesundheitsgefährdend sind. Durch die AMC-Garmethode, garen ohne Zusatz von Wasser und braten ohne Zusatz von Fett, tun Sie gleichzeitig beim Kochen noch etwas für die gesunde Ernährung.“
Über AMC
AMC (Alfa Metalcraft Corporation) engagiert sich seit 1963 weltweit für eine Kultur des gesunden Genießens. So wurde das Unternehmen zum Weltmarktführer im Bereich hochwertiger Edelstahl-Kochsysteme. Der Mutterkonzern des in Bingen gegründeten Unternehmens befindet sich heute in Rotkreuz/Schweiz. AMC-Vertriebsgesellschaften und Distributoren bestehen in über 40 Ländern in Europa, Amerika, Asien, Afrika und Australien. Rund 18.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner arbeiten in Produktion, Forschung, Vertrieb und Verwaltung für über 12 Millionen Kunden – ganz nach der Philosophie „Besser essen. Besser leben.“
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