(Mynewsdesk) Zwei Sockenlagen, die an mehreren Stellen miteinander vernäht sind, sitzen auch nach vielen Wanderstunden passgenau am Fuß und vermeiden Blasen und Schweißfüße
Einen Wandermarathon zu absolvieren erfordert Kondition, mentale Stärke und gute Füße. Improvisation findet meistens dann ein Ende, wenn es um Schmerzen geht. Mit einem Loch in der Hose kann man mühelos noch tagelang wandern, aber mit einer Blase am Fuß ist der Wanderspaß recht schnell vorbei.
Ganz gleich, mit welchem Hintergrund man sich auf eine Mehrtageswanderung oder einen Extremmarsch begibt, es ist eine körperliche Herausforderung, mehr als 30 Kilometer an einem Tag zu marschieren. Irgendwann tun Gelenke oder Füße weh und im schlimmsten Fall gesellen sich ein paar schmerzhafte Blasen dazu. Spätestens dann macht Wandern keinen Spaß mehr und wird zur Qual.
Erfahrene Wanderer setzen auf zwei Sockenlagen, um die Reibung zwischen Haut und Socke zu verringern. Aber einfach nur zwei Strümpfe übereinander anzuziehen ist noch nicht die Lösung. Da die Strümpfe nicht miteinander verbunden sind, bewegen sie sich in unterschiedliche Richtungen. Das Ergebnis sind Falten, die innerhalb kurzer Zeit zur Blasenbildung führen können.
Dieses Prinzip „Socke über Socke“ hat der amerikanische Hersteller Wrightsock mit seinen doppellagigen Socken optimiert. Zwei Sockenlagen, die an mehreren Stellen miteinander vernäht sind, sitzen auch nach vielen Wanderstunden passgenau am Fuß. Entstehende Reibung wird zwischen den Sockenlagen neutralisiert und die Haut an den Füßen vor Blasenbildung geschützt.
Es ist die Philosophie von Wrightsock optimale Socken zu liefern, die ohne Wenn-und-Aber und ohne weiteren technischen Spielereien den einzigen wirklichen Zweck von guten Socken erfüllen: den Schutz der Füße vor den widrigen Elementen. Daher kann man mit den doppellagigen Socken von Wrightsock laufen ohne Blasen und Schweißfüße zu bekommen. Weitere Infos: http://www.wrightsock.de/
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Daniela Trauthwein
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