Der aktuelle Förderwettbewerb für Literatur und Fotografie 2024/2025 ist mit insgesamt EUR 3.900,- dotiert.
Der traditionsreiche Wiener Werkstattpreis für Literatur und Fotografie, veranstaltet vom FZA Verein zur Förderung von Kultur, Kunst und Wissenschaft, geht in die nächste Runde und ruft zur Beteiligung unter dem Thema „wechsel.spiel“ auf.
Alle deutschsprachigen Autor*innen und Amateurfotograf*innen jeder Nationalität sind eingeladen, ihre kreativen Interpretationen zum Thema einzureichen.
Der Literaturpreis besteht nun seit mittlerweile über 30 Jahren. Es werden damit seit 1992 junge bzw. weniger bekannte Autor*innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum gefördert. Seit 2019 gibt es zusätzlich auch einen Preis für Amateur-Fotograf*innen.
Insgesamt wird der Wiener Werkstattpreis 2024/25 mit EUR 3.900,- dotiert, davon fallen EUR 2.800,- auf drei Literaturpreise (Jurypreis, Publikumspreis und Sonderpreis der Stadt Wien) und EUR 1.100,- auf Fotografie.
Zusätzlich zur Aufstockung des Preisgeldes gibt es bei der aktuellen Ausschreibung noch weitere Neuerungen:
– Neben dem Jurypreis werden nun zwei Spartenpreise, für Kurzprosa und Lyrik, vergeben.
– Auch in der Sparte Fotografie gibt es einen neuen Sonderpreis für experimentelle Fotografie.
– Und beim Sonderpreis der Stadt Wien sind nun auch junge Autor*innen bis Jahrgang 1989 mit Wien-Bezug (Wohnsitz oder Geburtsort oder mind. einjähriger Aufenthalt) teilnahmeberechtigt.
Im Spätherbst 2024 werden der Publikums- und Sonderpreis verliehen. Die von der Jury jeweils drei bestgereihten Autor*innen zu jeder Preiskategorie werden zur Abschlussveranstaltung geladen und nach der Lesung im Rahmen einer Jurydiskussion die Preisträger*innen gekürt.
Der Literatur-Hauptpreis sowie der FZA-Werkstattpreis für Fotografie folgen dann im Herbst 2025.
Einreichschluss:
– 30. April 2024 für die Teilnahme am Publikums- bzw. Sonderpreis
– 30. April 2025 für Hauptpreis und Fotopreis
Alle Bedingungen sind unter werkstattpreis.at abrufbar.
Traditionell wird nach Beendigung der Ausschreibung eine Anthologie zum Wiener Werkstattpreis (Hrsg. Peter Schaden, editionfza.at) herausgebracht. Ausgewählte Texte bzw. Fotografien der vergangenen Wettbewerbe finden sich u.a. in der Anthologie „menschen.leben“, oder „bilder:reise.reise:bilder“.
Die Preisträger*innen der vergangenen Ausschreibung zum Wiener Werkstattpreis 2022/2023 waren Sigune Schnabel (Publikumspreis), Alina Lindermuth (Sonderpreis), Gabriele Mörth (Jurypreis) und Levente Koltai (FZA Werkstattpreis für Fotografie).
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
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Herr Peter Schaden
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Österreich
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